Donnerstag, 3. Juni 2010

EINUNDDREISSIG TAGE --- EINUNDDREISSIG BUECHER: Tag 13

EIN BUCH, BEI DEM ICH NUR LACHEN KANN

Das ist schwer.
In der Regel bevorzuge ich Bücher, die traurig sind. Traurige Bücher sind meist die schöneren, und der deutsche Hang zum Weltschmerz in meiner Seele zieht mich auch eher zu den traurigen und melancholischen Geschichten hin.

In den Harry-Potter-Büchern von J.K. Rowling gibt es einige Stellen, die mich lachen machen.
Und John Irving hat die außergewöhnliche Fähigkeit, traurig und komisch zugleich zu schreiben.

Andererseits sind Comics ja auch Bücher.

Lachen kann ich immer und zu jeder Zeit über die Nicht-Lustig-Bände von Josha Saur.

EINUNDDREISSIG TAGE --- EINUNDDREISSIG BUECHER: Tag 12

EIN BUCH, DAS MIR EMPFOHLEN WURDE

Erst jüngst hat mir meine Schwester die Bücher von Jenny May Nuyen empfohlen. Ich kann diese Empfehlung nur weitergeben. Das ist wirklich außergewöhnliche und gut geschriebene Phantastische Literatur.

Tschingis Aitmatow
begann ich zu lesen, weil ihn mir mein Großvater ans Herz gelegt hat.

Als ich in der siebten Klasse war, hatte mir meine damalige Deutschlehrerin "Das Parfüm" von Patrick Süßkind empfohlen. Das ist mir allerdings nicht gut bekommen, weil ich für bestimmte Aspekte des Buches damals einfach noch zu jung war.

Ewig dankbar werde ich einem ganz lieben Freund dafür sein, daß er mir die Bücher von John Irving empfohlen hat. Damit hat er mein Leben sehr bereichert.

Seinerzeit habe ich mir von Elke Heidenreich "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón empfehlen lassen. Kurz darauf habe ich aufgehört, mir ihre Sendung anzuschauen, weil es damals meinem Geldbeutel einfach nicht zuträglich war.