Randnotizen vom Abgrund
Mittwoch, 29. Dezember 2010
WINTERTAG IN ZECHLIN
Schritte
von weit.
Im Schnee
die Spuren
der Tiere des Waldes.
(Ein Hase vielleicht,
ein Reh,
das sich verlief.)
Zwei Bussarde
fliegen vorüber.
Drei Schwäne,
die nordwärt ziehn.
So atmen zu können,
daß,
wäre er gläsern,
der Himmel darunter beschlüge.
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